Das kostenlose Aktiendepot 2023
Wer Geld in Wertpapiere investieren möchte, gleich ob in Aktien, Anleihen, Fonds oder Derivate, benötigt ein Aktiendepot. Bei der Auswahl des geeigneten Depots gibt es zwei Varianten – man geht zu seiner Hausbank und eröffnet dort eines, oder man nutzt einen online Depotvergleich im Internet mit vielen Depot kostenlos Angeboten und Sonderaktionen, wie beispielsweise eine günstige Order-Flat. Das kostenlose Aktiendepot ist der erste Weg zu mehr Rendite!
„Ein Wertpapierkauf im Wert von 5 000 Euro kostet bei Filialbanken fast immer um die 50 Euro, bei der billigsten Direktbank nur 5 Euro.“ Quelle: Finanztest
comdirect Depot Aktion: 3,90 € Ordergebühr für 12 Monate + Fremdspesen
Aktion Consorsbank: Neukunden Depot. Trades für 0 € auf Tradegate für 6 Monate, kostenloses Aktiendepot
Aktion Flatex: Neukunden. 0 € Ordergebühr pro Trade für 6 Monate auf Tradegate, Baader Bank, Lang u. Schwarz. Flat 2 € Fremdkostenpauschale. 2 Jahre Depot kostenlos.
Depot Vergleich 2023 – Die besten Online-Broker mit kostenlosem Depot
Keine Depotverwaltungsgebühren bedeuten Kosteneinsparung und steigern die Nettorendite des Depots deutlich. Trader profitieren auch hier vom Wettbewerb der Broker und können aus mehreren kostenlosen Depot Angeboten auswählen.
Ein weiterer Grund dafür sind unterschiedliche Transaktionskosten. Während die einen Anbieter für den Handel an einer deutschen Börse einen festen Preis von 3,90 Euro berechnen, kann die gleiche Order bei einer anderen Bank leicht 20 oder 30 Euro kosten.
Neukundenaktionen, wie bei der ZERO, ermöglichen sogar Trades zu 0 Euro. Ein Depotvergleich zeigt, dass die Gebühren die Gesamtrendite des Depots deutlich beeinflussen. Für die Ermittlung des unter Kostenaspekten geeigneten Anbieters sind zwei Eingaben notwendig. Mit der Anzahl der Orders pro Jahr und der durchschnittlichen Ordergröße können schon einmal die jährlichen Kosten ermittelt werden.
Neben den reinen Transaktionskosten kommen auf den Anleger noch weitere Gebühren dazu. Diese sind zum einen die jeweiligen Kosten, welche von der Börse in Rechnung gestellt werden, an der die Umsätze getätigt wurden. Dazu berechnen einige Banken Kosten, wenn beispielsweise das Limit für eine Order abgewandelt wurde. Zusatzleistungen wie der Zugriff auf Echtzeitkurse sind ebenfalls bei den meisten Banken und Online-Brokern kostenpflichtig.
Die Rechtsgrundlagen für ein Wertpapierdepot
Der rechtliche Rahmen was Wertpapiere sind, nach welchen Regeln die Anschaffung und die Verwahrung zu erfolgen hat, ist im Depotgesetz – DepotG geregelt. Auch aus Sicht des Verbraucherschutzes ist es sinnvoll, sich mit den grundlegenden Rechtauffassungen zu diesem Thema zu beschäftigen.
Die ersten Schritte auf dem Börsenparkett
Ein weiterer Vorteil der Direktbanken ist das kostenlose Musterdepot mit Depotkonto. Gerade Einsteiger im Börsengeschehen sollten nicht blauäugig auf die guten Tipps der Nachbarn oder Kollegen hören, sondern sich erst einmal im Börsengeschehen zurecht finden. Grundlage dafür können die Analystenkommentare, deren Kauf- oder Verkaufsempfehlungen und die zahlreichen Informationen über das Wirtschaftsgeschehen sein. Aufgrund dieser Kenntnisse können in einem Musterdepot erste Anlagestrategien gestestet werden, ohne dass das Wertpapierdepot gleich mit Verlusten belastet wird. Dies gilt auch für Anlagen auf Währungskonten. Wer dann, nach reichlichen Erfahrungen das erste Mal tatsächlich Aktien kaufen möchte, muss sich darüber im Klaren sein, wie eine Order ausgefüllt werden soll. Einige der Eingaben sind selbsterklärend und nicht änderbar, der Kaufpreis jedoch kann durchaus vorgegeben werden. Dabei kann ein fixer Preis mit einem Limit genannt, oder bei Aktienkäufen der Terminus „billigst“ verwendet werden. In diesem Fall wird der günstigste Kurs am Handelstag zugrunde gelegt.
Die Handelsplätze in Deutschland
Je nach Bank kann der Anleger an verschiedenen Börsenplätzen handeln. Der am häufigsten genutzte „Handelsplatz“ ist der Xetra, der elektronische Handel für Aktien in Deutschland. Wer sich noch nicht so recht an Aktien herantraut, und erst einmal in Anleihen investieren möchte, erwirbt diese über die Eurex, die Handelsplattform der Banken für Rentenpapiere. Für fortgeschrittene Anleger gibt es noch eine weitere Variante des Aktienhandels – der außerbörsliche Handel. Hier werden über die Handelsplattform Tradegate, ansässig in Berlin, Papiere direkt gehandelt. Wer sich jedoch erst einmal auf den börslichen Handel konzentrieren möchte, hat neben dem Xetra noch andere Optionen zur Verfügung. Neben der Frankfurter Börse gibt es noch verschiedene Regionalbörsen. Dazu gehört Berlin, Düsseldorf, München Stuttgart und die gemeinsame Börsen AG Hamburg-Hannover. Der Depot Vergleich kann leider nicht die unterchiedlichen Kosten an den einzelnen Börsenplätze berücksichtigen.
Als außerbörslicher Handelsplatz steht noch die European Energy Exchange in Leipzig zur Verfügung. Wie der Name jedoch schon verrät, dient diese dem Handel von Energie und energienaher Produkte. Die Börse Hamburg-Hannover hat ihren Schwerpunkt auf Fonds, während der Börse Stuttgart eine besondere Bedeutung beim Handel von Optionen und Derivaten zukommt.
Fonds für Einsteiger besonders geeignet
Wer sich erst einmal an das Auf und Ab der Börsen gewöhnen möchte, aber die Kursausschläge lieber vermindert wahrnimmt, ist mit Aktienfonds gut beraten. Kapitalanlagegesellschaften sammeln die Gelder der Anleger und investieren diese in einen Korb mit den Aktien unterschiedlichster Gesellschaften. Dies führt logischerweise zu einer Minderung des Kursrisikos gegenüber einer einzelnen Aktie. Fonds sind inzwischen so differenziert aufgestellt, dass Anleger die Auswahl aus Branchenfonds, Themenfonds, speziellen Regionen oder aus einem Sammelsurium der verschiedensten Unternehmen haben.
Die Krux bei einem Investmentfonds sind die Kosten. Herausragender Kostenfaktor, der sich beim Erwerb deutlich bemerkbar macht, ist der Ausgabeaufschlag. Dieser beträgt in der Regel bei Aktienfonds zwischen vier und sechs Prozent. Neben diesen einmaligen Kosten fallen jedoch auf laufende Kosten für das Management an. Wer sein Aktiendepot bei einer Direktbank oder einem Online-Broker eröffnet hat, profitier bei der Anlage in Fonds gegenüber einem Kunden einer Filialbank. Da macht sich das gratis Depot doppelt „bezahlt“. Direktbanken bieten zum einen nicht nur die hauseigene Kapitalanlagegesellschaft an, sondern eine Auswahl aus mehreren Tausend Fonds. Der Ausgabeausschlag ist mindestens rabattiert, wenn nicht gänzlich gestrichen. Damit wird automatisch eine höhere Rendite erzielt. Eine ebenfalls günstige Variante sind sogenannte passive Fonds. Diese bilden einen Index, beispielsweise den Dax, nach und werden nicht aktiv gemanaged. Damit entfällt ein Großteil der Managementgebühren. Wer sein Depot doch lieber bei einer Bank vor Ort führen, aber den Ausgabeaufschlag sparen möchte, kann dies durch einen Erwerb der Anteile über die Börse Hannover erreichen.
Analyse der kostenlosen Wertpapierdepot Angebote von Banken
Die Abbildung 1 zeigt die Auswertung der in der in unserer Datenbank analysierten Angebote von Banken mit einem kostenlosen Wertpapierdepot für ihre Kunden. Von 169 untersuchten Kreditinstituten boten nur 15 Banken (8,9%) ein solches Produkt ohne weitere Bedingung an.
Abb. 1: Grundgesamtheit der untersuchten Banken und Anzahl je nach Konditionen-Modell. 15 Banken bieten ein bedingungslos gebührenfreies Depot
Trader oder alle die es werden wollen, finden bei 15 Banken ein kostenloses Depot ohne wenn und aber. Die relevanten Banken finden Sie in der Scrollbox im nächsten Abschnitt.
Vorteil eines Aktiendepots bei einem Direktanbieter
Die Depot Rendite – so lässt sie sich steigern
Die Nettorendite eines Depots spiegelt nicht nur die Gewinne aus den Kapitalanlagen wider, sondern auch die Steuern und die Kosten, welche notwendig waren, um die Gewinne zu realisieren. Dazu zählen Ausgabeaufschläge bei Fonds, Ordergebühren für Wertpapiertransaktionen und letztendlich die Depotverwaltungsgebühren. Vergleichen wir zwei Anleger, die jeweils zum absolut identischen Zeitpunkt mit identischem Kapitaleinsatz dieselben Papiere kaufen, so schauen beide am Ende des Jahres auf unterschiedliche Nettorenditen. Selbst bei einer zu einhundert Prozent identischen Besteuerung hat der eine mehr Grund zur Freude als der Andere.
Rendite Beispiel
Der Grund sind die Kosten, welche bankseitig entstehen und die Nettorenditen stark beeinflussen können. Ein Aktienfonds erwirtschaftet nach Abzug aller Verwaltungskosten einen Gewinn von zehn Prozent. Der eine Anleger hat den Fonds über seine Filialbank bezogen und brav fünf Prozent Ausgabeaufschlag bezahlt. Dies mindert seine Nettorendite im Jahr der Anschaffung um fünf auf nur noch fünf Prozent. Der andere Anleger hat den Fonds über eine Direktbank bezogen und keinen Ausgabeaufschlag entrichtet. Er darf sich über eine doppelt so hohe Nettorendite des Fonds wie sein Gegenüber freuen. Der eine Anleger zahlt fixe Transaktionsgebühren unabhängig vom Handelsvolumen, der andere eine prozentual abhängige Courtage. Der eine hat ein kostenfrei geführtes Wertpapierdepot, der andere zahlt eine Kontoführung in Abhängigkeit vom Depotvolumen – die feinen, aber kleinen Unterschiede, welche nach Steuern immer noch einen wesentlichen Einfluss auf die Nettorendite einer Investition ausmachen.
Prognosen 2022
Interessant ist die bei einigen Investoren aktuell hohe „Cashquote„. Wenn Tagesgeld oder Festgeld von einem Fondsmanager empfohlen werden sollte der Trader auf der Hut sein.
comdirect
Der Ausblick der comdirect bezüglich der Aktienmärkte ist kurzfristig stabilgemischt. Der Broker hält Aktien aktuell für niedrig bewertet und sieht für 2020 defensive Sektoren als stärker gefragt an.
Commerzbank
Die Commerzbank sieht die Weltkonjunktur verhalten besser als vom Markt eingepreist. Zusammengefasst meint die Research-Abteilung „Aktien bescheidenes Potenzial aber positive Perspektiv“. Mehr dazu hier.
Consorsbank
Der Broker sieht durchaus Grund für Optimismus für die Depotentwicklung: Von den Notenbanken erwartet die Consorsbank kein weiteres Störfeuer für die Aktienmärkte. Die gilt auch für eine mögliche Rezession in Deutschland oder den USA, deren Eintreffen als unbegründet eingeschätzt wird.
Die Consorsbank im O-Ton:
„Insgesamt ergibt sich ein Bild, in dem Anleger nicht zu ängstlich agieren sollten. Wie oben beschrieben stehen die Chancen gut, dass auch 2019 wieder dicke Schlagzeilen über den Handelskonflikt, die Eurozone und Italien insbesondere erscheinen werden. Genauso wenig ist ausgeschlossen, dass es tragfähige Lösungen geben wird. Auch wenn man sich von der Angst nicht abhalten lassen sollte, gilt 2019 mehr denn je, die Risiken bewusst auszuwählen.“ Quelle: Consorsbank – so wird es 2019
Deutsch Bank
Die Deutsche Bank ist optimistisch für US-Aktien in 2019 , neutral bei Europäische Aktien weil hier vermehrt Unsicherheiten vorliegen und bullish für risikobereite Aktienanleger bezüglich der Schwellenländer mit Präferenz asiatischer Aktien. Die Prognose kann hier gelesen werden.
HSBC
Die Bank sieht entgegen vieler anderer Wettbewerber keine rezessiven Tendenzen für Deutschland in 2019. Die HSBC sieht das aktuelle Kurs-Gewinn-Verhältnis bei Aktien amMarkt im langjährigen Durchschnitt.
„Wir sehen keine Rezession voraus und somit erscheinen Aktien inzwischen auch unter Bewertungsgesichtspunkten wieder deutlich attraktiver als noch vor wenigen Monaten.“
Postbank
Juni 2022: Aktien: „Anfällige Märkte mit Aufwärtspotenzial –
Steigende Zinsen, der Russland-Ukraine-Krieg, Rezessionsgefahren und Chinas Null-Covid-Strategie belasten die Aktienkurse. Dennoch könnten die marktbreiten Indizes in Europa und den USA zulegen.“ Quelle: Postbank
News
Renditen über der Inflationsrate dürften, der Prognose nach, zukünftig mit sicheren Anlagen wie Tagesgeld oder Festgeld noch schwerer zu erzielen sein. Damit kommt dem Depot mit Aktien eine noch größere Bedeutung in der Geldanlage zu.
Depot Anbieter mit online Orderaufgabe und Aktionen wie Freebuy
Im Folgenden sind Banken mit Produkten aufgeführt, die eine Orderaufgabe über das Internet anbieten.
Depot mit Online Handel
1822direkt 1822direkt-Aktiv-Depot
Augsburger Aktienbank 1. Augsb. Service Konto
BBBank Depot
Berliner Sparkasse Depot Classic
Berliner Sparkasse Depot Direkt
Berliner Volksbank Depot (ServiceDirekt)
BW Bank Depot WP-direkt
BW Bank Depot WP-komplett
Comdirect Depot
Commerzbank Onlinedepot
Cortal Consors Depot
DAB Bank Depot
Degussa Bank Broker Depot
Deutsche Apotheker- und Ärztebank Depot
Deutsche Bank db PrivatDepot Comfort
Deutsche Bank maxblue maxblue-Depot
DKB DKB-Broker
Ethikbank DepotOnline
Flatex Depot mit Cashkonto über biw Bank
Frankfurter Sparkasse Depot
Frankfurter Volksbank Depot
Hamburger Volksbank Depot
Haspa Direkt Discount-Depot
Hypovereinsbank HVB Depot
ING Diba Direkt-Depot
Kölner Bank Depot
Kölner Bank Kölner Bank Direkt-Brokerage
Kreissparkasse Köln Depot
Münchner Bank Depot
Netbank Wertpapierdepot
NIBC Direct Einfach.Invest.Depot
OnVista Bank FreeBuy-Depot
Postbank Depot Easytrade
PSD Bank Rhein-Ruhr Börse Direkt
Santander Bank DirectDepot
Santander Bank StarDepot
Sparda-Bank Baden-Württemberg Depot
Sparda-Bank Berlin DirektOrder Online
Sparkassen Broker Depot
Stadt- und Kreissparkasse Leipzig Depot B
Stadtsparkasse München Wertpapierorder Direkt
Targobank Depot
ViTrade Depot (Webtrading) über biw Bank
Volksbank Eisenberg Direkt DepotOnline
Volksbank Leipzig Standarddepot
Volksbank Stuttgart VR-Networld-Brokerage
Volkswagen Bank Direct BörseDirect
Wüstenrot Bank Top Depot direct
Produktinformationsblatt
Sie möchten sich kurz über die wesentlichen Fakten eines Angebots informieren? Dazu gibt es das so genannte Produktinformationsblatt:
Daytrading & Vieltrader Rabatt
Für die Bewertung welche Banken günstige Depotkosten haben, ist das individuelle Tradingverhalten ausschlaggebend. Daytrader haben andere Kosten im Blick, als selten handelnde Bestands- oder Neukunden. Wer häufig Wertpapiere umsetzt, kann oft einen Vieltrader Rabatt bekommen. Hochaktive Kunden können sogar individuelle Provisionsvereinbarungen mit dem Broker treffen. Oft wird solchen Kunden ein Cap eingeräumt: dabei handelt es sich um einen Festbetrag (Orderprovision), der für alle Order an Inlandsbörsen gilt. Und zwar unabhängig vom Ordervolumen.
Hochaktive Kunden sind üblicherweise Trader, die häufig Wertpapiere handeln. Dazu zählen beispielsweise Daytrader. Als Trade werden von den Brokern üblicherweise Transaktionen gezählt, für die ein reguläres Orderentgelt anfällt.
Vergleich der Angebote von Brokern mit Vieltrader Rabatt, Voraussetzungen und Konditionen
Bei diesem Thema können Wertpapierbesitzer endlich einmal objektiv die Konditionen verschiedener Angebote vergleichen: Bei der Angabe „% Rabatt auf Orderprovision“ kann nicht viel getrickst werden, die Prozentzahl ist eine transparente Größe. Hier die Rabatte im Vergleich:
Consorsbank – von 40% bis 80% Rabatt auf Orders für Trader mit hoher Handelsaktivität
Die Rabattmodelle sind StarTrader und PlatinumStars Rabatt-Modelle.
Das StarTrader Programm ist:
Anzahl der Trades | Rabatt auf Orderprovision |
ab 500 | 5% |
1.000 – 1.999 | 10% |
2.000 – 4.999 | 20% |
5.000 – 8.999 | 30% |
ab 9.000 | 40% |
nähere Informationen hier. Im Vergleich zu den Wettbewerbern sind deutlich mehr Trades nötig, um in den Genuß eines Vieltrader Rabattes zu kommen.
maxblue gewährt Tradern bis zu 20% Nachlass auf die reguläre Orderprovisionen (hier die Details):
ab 125 Trades innerhalb von 6 Monaten > 10% Rabatt, 6 Monate gültig
ab 250 Trades innerhalb von 6 Monaten > 20% Rabatt, 6 Monate gültig
Top Trader Lounge bei S Broker: es sind bis zu 80% Rabatt möglich
Ab einer Handelsaktivität von 100 Trades/Jahr bietet das Institut Kunden die Mitgliedschaft in der Top Trader Lounge an. Die Vergünstigungen sind wie folgt gestaffelt (die genauen Anforderungen finden Sie hier):
Anzahl Transaktionen Rabatt
ab 100 Transaktionen 10 %
ab 250 Transaktionen 20 %
ab 500 Transaktionen 30 %
ab 1.000 Transaktionen 50 %
ab 2.500 Transaktionen 65 %
ab 5.000 Transaktionen 80 %
Wichtig: Der Orderkosten-Grundpreis von 4,99 Euro kann auch mit Rabatt-Modell nicht unterschritten werden.
comdirect – hier sind 15% Viel-Trader-Rabatt drin. Die Bedingung ist mindestens 125 Trades pro Vorhalbjahr. Die Minimalprovision beträgt aber 9,90 Euro pro Transaktion, s Preisverzeichnis.
Die 1822direkt bietet bis zu 20% Nachlass (Details)
ab 50 Trades/Halbjahr > 10 % auf die Orderprovision
ab 75 Trades/Halbjahr > 20 % auf die Orderprovision
Wichtig
Bei den genannten Rabatt-Beträgen handelt es sich nicht um die endgültigen Transaktionskosten. Denn zu den Orderentgelten kommen noch Börsenplatzentgelte und gegebenenfalls Handelsplatz abhängige Provisionen.
FAQ
Weiterführende Artikel finden Sie auf
Bundesbank – Depotführung und -verwaltung
Entschädigungseinrichtung der Wertpapierhandelsunternehmen – Informationen für Anleger zu den Voraussetzungen für ein Entschädigungsverfahren und zur Durchführung des Verfahrens
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Tipps und Steuerinformationen zum Wertpapierdepot für Firmen
News
16.12.2019 Der Broker Flatex übernimmt DeGiro und wird damit zum größten Onlinebroker in Europa. Am 13.12.2019 hat das Unternehmen der FinTech Group den Kaufvertrag für DeGiro unterschrieben. Damit kommt die Konsolidierungsrunde unter den europäischen Broker auf die nächste Stufe. Denn die comdirect soll wieder in den Mutterkonzern Commerzbank integriert werden.
14.12.2019
Seit Oktober 2019 bietet die Deutsche Börse für die Ausführung von Sparplänen von Exchange Traded Funds via Xetra-Handelssystem Gebührenfreiheit an. Privatanleger, die (regelmäßig) solche Orders erteilt haben, können damit die Rendite ihrer Anlage erhöhen, da die entsprechenden Entgelte für die Transaktion entfallen. Wichtig dabei ist allerdings die Orderausführung über Xetra. Quelle: Deutsche Börse AG
16.03.2016 Tag der Aktie: kostenloser Handel ausgewählter Aktien und ETFs
Heute kostenlos ausgewählte Aktien und ETFs handeln. Am Börsenplatz Frankfurt können heute die u. g. Wertpapiere ohne Ordergebühr und ohne weitere Entgelte (wie zum Beispiel variable Börsenspesen und börsenplatzabhängiges Entgelt) gehandelt werden.
Bedingung: das Ordervolumen muß mindestens 1000 Euro betragen. Heute: Tag der Aktie
Teilnehmende Banken/Broker:
- Augsburger Aktienbank
- Commerzbank
- Comdirect
- Consorsbank
- DAB Bank
- ING DiBa
- maxblue
- 1822direkt
Für diese Papiere gilt das kostenlose Handeln: Quelle: tag-der-aktie.com
DE0008404005, Allianz
DE000BASF111, BASF
DE000BAY0017, Bayer
DE0005200000, Beiersdorf
DE0005190003, BMW
DE000CBK1001, Commerzbank
DE0005439004, Continental
DE0007100000, Daimler
DE0005140008, Deutsche Bank
DE0005810055, Deutsche Börse
DE0008232125, Deutsche Lufthansa
DE0005552004, Deutsche Post
DE0005557508, Deutsche Telekom
DE000ENAG999, E.ON
DE0005785802, Fresenius Medical Care
DE0005785604, Fresenius
DE0006047004, HeidelbergCement
DE0006048432, Henkel vz
DE0006231004, Infineon Technologies
DE000KSAG888, K+S
DE0006483001,Linde
DE0006599905, Merck
DE0008430026, Muenchener Rueck
DE0007037129, RWE
DE0007164600, SAP
DE0007236101, Siemens
DE0007500001, ThyssenKrupp
DE0007664039, Volkswagen vz
DE000A1ML7J1, Vonovia
Diese DAX-30-ETFs können am Börsenplatz Frankfurt ebenfalls kostenlos gehandelt werden (ISIN/Name):
LU0378438732, ComStage DAX TR UCITS ETF
DE000ETF9017, ComStage 1 DAX UCITS ETF
LU0488317024, ComStage FR DAX UCITS ETF
LU0274211480, db x-trackers DAX UCITS ETF (DR)
LU0838782315, db x-trackers DAX UCITS ETF (DR)
DE000ETFL060, Deka DAX (ausschüttend) UCITS ETF
DE000ETFL011, Deka DAX UCITS ETF
DE0005933931, iShares Core DAX® UCITS ETF (DE)
LU0252633754, Lyxor ETF DAX
Wichtige Bedingungen für den kostenlosen Handel:
- nur am 16.03.2016
- nur bei den oben genannten Brokern
- nur für Order am Handelsplatz Frankfurt
- nur ab 1000 Euro Mindestorder
#tag-der-aktie
09.01.2016 Der DAX und auch die US Börsen legt den schlechtesten Jahresstart seit Jahren hin. Mit 10.860 Punkten ging der deutsche Leitindex ins neue Jahr. Nach der ersten Handelswoche blieben zur Schlussauktion (08.01.2016) davon noch 9.849 Punkte übrig. Es gab mehrere exogene Faktoren, wobei die sehr hohen Kursverluste in Verbindung mit einem Handelsstopp an zwei Tagen Probleme an den chinessichen Börsen und ein sich weiter abschwächendes Wirtschaftswachstum im Reich der Mitte dominierten.
20.11.2015 Erfolgreicher IPO für die ABM AMRO Bank. Das Mutterhaus der MoneYou ist heute erfolgreich an die Börse gegangen und konnte den Ausgabekurs von 17,75 Euro/Aktie zum Tageschluss mit über 2% übertreffen. Nach der Verstaatlichung während der Finanzkrise steht die Bank nun wieder auf eigenen Füssen und der niederländische Staat kann mit dem Börsengang zumindest einen Teil seines Not-Investments wieder erlösen.
07.09.2015 Der Dax steht am 7. September mit rund 10.070 Punkten 17% unter seinem Höchststand im April 2015 mit 12.116 Punkten. Wie die Reise weitergeht liegt zu einem guten Teil in den Händen der amerikanischen Notenbank mit dem Beginn und der Dynamik der Leitzinserhöhung.
18.01.2015 Die Consorsbank führt in der Zeit vom 08.12.2014 bis 30.09.2015 unter dem Motto „Consorsbank Weltreise“ eine länderspezifische Freetrade-Aktion für Aktien durch. Die Aktion bezieht sich auf den außerbörslichen Handel von Aktien, die für den Kunden gebührenfrei geordert werden können.
17.01.2015 Alpari meldet Insolvenz an. Der britische Broker Alpari muß infolge von Liquiditätsengpässen durch die Loslösung der Schweizer Nationalbank vom Mindestkurs Insolvenz anmelden. Viele Kunden des Broker wurden auf dem falschen Fuß erwischt und erlitten bei ihren Spekulationen gegen den Franken große Verluste, die teilweise von Alpari übernommen werden mußten
22.010.2014 Neu: Anleger können bei der comdirect über den neuen Handelsplatz geddex ordern.
22.05.2014 Jetzt auch Sparpläne via wikifolio-Zertifikate bei S Broker. Das gab es bisher noch nicht für als Social Trading: Erstmals bietet ein Broker wikifolio-Zertifikate für den Vermögensaufbau via Sparpläne an.
21.04.2013 Der NASDAX Index ist in den letzten 2 Wochen stark gefallen. Bei etlichen Tech-Werten wie beispielsweise aus der Gruppe der 3D-Drucker, oder einigen Biotech-Werten gab es Kursrückgänge um 30%. Ist da bereits eine Blase geplatzt? Zur Blasenbildung an Finanzmärkten unterschiedlicher Allokationen hat sich die Finnische Notenbank geäußert.
13.03.2014 Der DAX fällt erstmals seit 4 Monaten wieder unter 9000 Punkte. Ist das die Trendwende?
18.01.2014 Das war 2013 die Antwortet der Börse an die FED.
17.12.2013 Auf Quotrix, der Handelsplattform der Düsseldorfer Börse können Privatanleger von Uhr bis 23 Uhr, also noch eine Stunde länger als auf Tradegate, handeln.
11.12.2013 Anwendung der Volcker rule durch die FED: Die Aufsichtsbehörden untersagen Banken in den USA den Eigenhandel mit Wertpapieren (auch Derivate-, Rohstoff-Futures und Optionen) und die Beteiligung an Hedgefonds: Die Volcker Regel wird aber erst ab Mitte 2015 wirksam.
08.12.2013 Die BaFin warnt vor strafrechtlichen Folgen für den einzelnen Wertpapierkäufer im Fall von Massenorder durch postings in Sozialen Netzwerken.
28.11.2013 Die Research Abteilungen der meisten Banken prognostizieren für 2014 weiter steigende Kurse für Aktien. Im Hinblick auf weiter sinkende Zinsen für Einlagen, einer moderaten Belebung der Wirtschaft im Euroraum und bereits sehr hohe Anleihenkurse sehen die Analysten kaum Alternativen zu Aktien.
07.11.2013 Die EZB setzt die lockere Geldpolitik fort und senkt den Leitzinssatz auf 0,25%. Aktien werden mit ihren Dividenden dadurch noch attraktiver, da es am Geldmarkt kaum noch Zinsen gibt.
22.10.2013 Der DAX auf seinem Allzeithoch. Die Aussicht auf die Fortsetzung der Bond Käufe durch die FED läßt den Dax auf 8947 Punkte steigen.
Oktober 2013: Die 2012 erstmals erhobene französische Finanztransaktionssteuer ist wenig erfolgreich. In Frankreich zahlen Aktienkäufer 0,2% für den Kauf von Aktien französischer Firmen, deren Börsenkapitalisierung mindestens 1 Milliarde Euro Wert beträgt.
Weiterführende Informationen
Stiftung Warentest Finanztest 7/2015 Wertpapierdepot Kosten sparen durch Depotumzug